Bolivar, ein einfacher aber sehr erfahrener Fischer und Hector, ein junger Mann, den er für einen guten Lohn überredet hat mitzukommen, fahren bei angekündigtem Sturm gegen alle Warnungen von der Küste Mexikos aufs offene Meer, um zu fischen. Bald schon geraten sie in das Unwetter, das Funkgerät fällt aus und sie treiben ziellos. Die anfängliche Hoffnung auf Rettung schwindet bald. In ihrer zunehmend verzweifelten Lage erzählen sich die unterschiedlichen Männer ihr Leben und werden so etwas wie Freunde.
Paul Lynch erzählt mit sehr lyrischer Sprache über eine existentielle Lebenssituation.

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